Heimrennen weiter Österreichring Der 16. August 1970 sollte der Sommergipfel für sein Jochen Rindt, der seinen fünften Sieg in Folge und seine sechste Saison in der Steiermark verfolgte. Der Mann mit der markanten Nase hatte zuvor gewonnen Monte Carlo, Zandvoort, Clermont-Ferrand, Brands Hatch in Hockenheimring. Passenderweise baute der damalige Meisterschaftsführer Rindt seinen Rennwagen Lotus 72 In der ersten Startposition waren seine Landsleute beeindruckt.
Aber leider hatte das nichts mit dem Heimsieg zu tun, denn beide Rennwagen Ferrari, in dem sie saßen Ton Regazzoni in Jacky Ickx, sie hatten einen tollen Start, schwangen sich auf die ersten beiden Plätze, in der zweiten Runde ließ Regazzoni Ickx vor sich fallen und diese Reihenfolge der ersten beiden wurde bis zum Ziel beibehalten.
Jochen Rindt er war auf dem vierten Platz als sein Cosworth Motor v Lotus Gesäß senkte seine Seele. Entsetzte Landsleute auf der Tribüne konnten nicht glauben, dass ihr Lokalmatador nach 21 Runden zurückgetreten war. Zu den vielen Typhus, die hereinkamen Österreich, aber es war egal. Beide Rennfahrer feierten so leidenschaftlich und emotional, als wären sie dabei Monza.
Zu diesem Zeitpunkt konnte jedoch niemand ahnen, dass dies der Fall war Jochen Rindt auf seinem letzten durchgeführt Großen Preis von Abu Dhabi eröffnet. Rennen. Der Österreicher war im Training GP von Italien in Monza, 5. September 1970tödlich verletzt.
Es war vor vier Jahren Niki LaudaHeute sagte auch der verstorbene österreichische Meister am Jahrestag des Todes seines Landsmanns: „Da bin ich in Zolder in der Formel 3 gefahren. Am Samstag kam ein Mann, den ich nicht kannte, auf mich zu und sagte: "Rindt ist tot." Natürlich habe ich ihm nicht geglaubt, ich dachte er wäre ein Dummkopf, der wichtig sein wollte. Ich war jedoch immer noch gebissen und auf dem Weg von der Rennstrecke zum Hotel wollte ich einen Radiosender finden, der diese Neuigkeiten übermittelt. Dann musste ich glauben."
Niki Lauda er ist nie gegen ihn gefahren Jochen Rindt, aber er erlebte einige Abenteuer damit. „1968, als ich 18 Jahre alt war, nahm ich zum ersten Mal an einem Bergrennen mit Mini teil. Ich war ein völlig unbekannter Neuling. Im Herbst präsentierte sich Jochen in Wien für seine zukünftige Rindt-Show. Ich stand hinter einem Zaun unter Reportern, als er sich plötzlich näherte und mich ansprach. Wir kannten uns noch nicht einmal, aber er wusste offensichtlich von mir. Das hat mich sehr beeindruckt."
Wenn es Rindt 1970 gewann er das Rennen für Grand Prix von Großbritannien v Marken HatchuLauda trat dort mit auf Formel 3. "In einer Runde sah ich mir ein Formel-1-Training an, bei dem es regnete. Dann sauste jemand auf der nassen Strecke mit unglaublicher Geschwindigkeit an mir vorbei. Ich habe nur darüber nachgedacht, wer dieser Dummkopf ist. Es war Rindt."
V Formel 1 Heute arbeiten nur noch eine Handvoll Journalisten in Monza, als Rindt tödlich verletzt wurde. Eine Legende unter Journalisten, Roger Benoit aus einer Schweizer Zeitung Blicksagt: „Jackie Stewart stellte mich Jochen Rindt vor und sagte: "Dies ist ein Schweizer, der genauso ständig raucht wie Sie." Dann rauchten wir zusammen eine Zigarette am Rand der Box.„Eine deutsche Legende unter Fotografen Rainer Schlegemilch er verewigte sie auch.
Benoits Landsmann, Jacques Deschenaux, der zu der Zeit als enger Freund in Monza war von Jo Siffert, erinnert sich: "Am Sonntag gewann Regazzoni für Ferrari und die gesamte Rennstrecke von Monza war wie ein Irrenhaus. Fast niemand erinnerte sich an Rindt."
Italienisch Giorgio Piola er verlor sogar seinen Job wegen Rindt. „Mein damaliger Lebenspartner war eine enge Freundin von Nina Rindt, Jochens Frau. Wir waren im Boxen, als Bernie Ecclestone mit einem Jochen-Helm zurückkam und nur den Kopf schüttelte. Ich war so schockiert, dass ich die Rennstrecke sofort verließ und das Rennen am Sonntag nicht mehr meldete. Meine Zeitschrift hat mich dafür gefeuert. Pino Allievi wurde mein Nachfolger.„Letzterer berichtet seit Jahrzehnten in der italienischen Zeitung über die Formel 1 Journal of Sport.
Wenn ein langjähriger Formel-1-Promotor Bernie Ecclestone, der nicht nur ein Freund, sondern auch ein Geschäftspartner von Rindt war, spricht über Jochen, zu welchem Zeitpunkt seine Stimme noch leiser als gewöhnlich ist. Der ehemalige erste Mann der königlichen Motorsportklasse ist bis heute überzeugt: „Jochen war einer der besten Rennfahrer aller Zeiten."Ecclestone glaubte, dass Rindt Ende des Jahres sein würde 1970 wurde er posthum zum Weltmeister gekrönt - beendete bald das Rennen und wurde Manager.
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