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Renault wird keine Berufung einlegen und akzeptiert die Disqualifikation im japanischen Rennen!

Das Renault-Team hat beschlossen, gegen die Disqualifikation des Rennens in Japan keine Berufung einzulegen und kritisiert die inkonsequente Bestrafungspolitik.

Foto: Hasan Bratić

Renault wird nicht eingereicht keine Einwände gegen Strafen im diesjährigen Rennen um GP von Japan. Ein Rennfahrer Daniel Ricciardo in Nico Hülkenberg Nach dem Protest waren sie Teams Racing Point und verhängte Strafen werden vom Rennergebnis ausgeschlossen. Automatisches Bremssystem Renault ist in seiner Gesamtheit entsprach den technischen Vorschriften Formel 1, aber es wurde als angekündigt illegales Gerät. Das heißt, es ging darum eine rechtliche Angelegenheit, was dennoch der Fall war illegal.  

Es wird erwartet, dass das Racing Point-Team nach dem Suzuka-Rennen einen offiziellen Protest einlegt und dabei dem Vorschlag eines ehemaligen Mitarbeiters des Renault-Teams folgt – Foto: Hasan Bratić

Renault ist in umfassende Botschaft gab das auf Twitter bekannt er wird sich nicht beschweren gegen die Entscheidung des Ordnungshüters. Als Begründung gibt das Team an, dass es bereits vorgelegt habe viele Beweise, und sie sind oben kritisch sogar zu einem sehr schwere Strafen. "Da wir keine neuen Beweise für die Rechtmäßigkeit unseres Systems vorlegen konnten, möchten wir keinen zusätzlichen Zeit- und Arbeitsaufwand für den Internationalen Berufungsgerichtshof aufwenden. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, gegen die Entscheidung der Kommissare keine Berufung einzulegen.” liest die Seite Renault.

Renault vertritt den Standpunkt, dass sie gegen die Entscheidung der Kommissare und die damit verbundene Disqualifikation vom Rennen in Japan keine Berufung einlegen werden.

Französisches Team betonte noch einmal, dass es darum geht subjektive Einschätzung System als illegales Gerät. Darüber hinaus sind sie auch kritisch des Strafgesetzbuches. Alfa Romeo ist nach dem Rennen für GP von Deutschland aufgrund möglich verstecktes System gegen Radschlupf hab nur 30 Sekunden Strafe. Die Kommissare sind da Renault Schätzungsweise geht es darum eine schwere Straftat. „Unserer Meinung nach ist die Strafe nicht angemessen, da sie für ein völlig legales und innovatives System verhängt wurde. Dabei handelt es sich auch um eine Inkonsistenz bei der bisherigen Bestrafung ähnlicher Straftaten, die die Kommissare zwar selbst einräumten, jedoch nicht begründeten."

Bei Renault garantieren sie, dass sie weiterhin nach innovativen Lösungen suchen, um sich einen Vorteil zu verschaffen, aber sie werden zunächst prüfen, bevor sie sie auf die Strecke bringen – Foto: Hasan Bratić

Renault er fügt in seiner Stellungnahme außerdem hinzu: „Die Formel 1 wird immer eine Plattform für die unermüdliche Suche nach dem kleinsten Wettbewerbsvorteil sein. Das haben wir immer getan und werden dies auch in Zukunft tun. Allerdings in Zukunft mit verbesserten internen Prozessen, bevor innovative Lösungen auf die Rennstrecke kommen."  

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