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Jacques Villeneuve über reinen Sozialismus: Williams verdient keine Budgetobergrenze

Wenn ein Team in der Formel 1 keine Ergebnisse erzielt, hat es laut dem ehemaligen Weltmeister Jacques Villeneuve keinen Anspruch darauf, vom Reglement privilegiert zu werden.

Foto: Hasan Bratić

22 Jahre schon seit sie sind Jacques Villeneuve und Williams standen gemeinsam an der Spitze der Formel 1. Dieser Erfolg wird seitdem von beiden Seiten geteilt sie konnten es nicht mehr verbinden. Und Villeneuve werde nicht müde Kritik auf Kosten seines ehemaligen Teams. Diesmal wegen ihm Budgetobergrenze, das in Kraft tritt 2021 und wird zunächst berechnet 158 Millionen Euro, alles andere als korrekt.

Jacques Villeneuve glaubt, dass die Annahme der Obergrenze des Haushalts aus Sicht von Williams purer Sozialismus ist – Foto: Bojan Vrbnjak

Für die Zeitung Journal de Montreal Sagte Villeneuve laut kritisch do Williams und die Budgetobergrenze in der Formel 1.“Was bedeutet es, kleineren Teams zu helfen, die es nicht verdienen? Hat eine Organisation wie Williams das Recht, so schnell zu sein wie Mercedes oder Ferrari? Da gibt es nur eine Antwort: Nein!„Ihm zufolge war das der Fall Williams vor Jahren weiter manövriert Sportlicher Nebenweg und es liegt nicht an der Mannschaft, zu gewinnen Hilfe, basierend auf dem neuen Regelwerk. "Seien wir ehrlich: Williams fährt nicht einmal in derselben Liga. In meinen Augen ist das purer Sozialismus. Die Formel 1 hat etwas Besseres verdient."

Der Kanadier versteht nicht, wie eine Mannschaft, die keine Ergebnisse erzielt und Geld in die Tasche steckt, mit Hilfe der Obergrenze des Budgets belohnt werden kann – Foto: Bojan Vrbnjak

Mit der Einführung Budgetobergrenzen Für Williams wird es nicht passieren Nichts hat sich geändert, sagt Villeneuve und erklärt: „Letztes Jahr belegte Williams den letzten Platz, kassierte aber trotzdem gut 14 Millionen Euro. Management und Miteigentümer sind zufrieden. Diese 158 Millionen Euro werden nur Topteams ausgeben. Und selbst wenn die Obergrenze des Budgets 45 Millionen Euro betragen würde, würde Williams locker nur 20 Millionen ausgeben und Letzter bleiben.Er sagt Villeneuve und charakterisiert diese Situation als großer Witz, und fügte hinzu, dass hier niemand gewinnt.

Bei Williams ist man natürlich anderer Meinung und freut sich, dass die Obergrenze des Budgets eingeführt wurde, da dadurch die Einsatzfähigkeit aller Teams sichergestellt wird – Foto: Hasan Bratić

Pri Williams aber sie sehen es etwas anders. Teamchef Claire Williams nahm die neuen Regeln – einschließlich der Budgetobergrenze – freudig entgegen und sagte: „Dies ist das Regelpaket, das wir sehen wollten. So sollte die Formel 1 sein, denn nur so können Teams wie unseres funktionsfähig bleiben.„ Allerdings schreibt Williams rote Zahlen, wie sie in der ersten Hälfte dieser Saison verzeichneten ein Verlust von 18,8 Millionen Euro, und auch der Umsatz ging zurück. Das ist natürlich auch eine Konsequenz schlechtere Leistungen in den vergangenen Jahren.                      

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