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FERNANDO ALONSO: Giftpfeil gegen HAMILTON und RUSSLAND

Fernando Alonso nimmt derzeit am schwierigsten Rennen der Welt teil, denn der Spanier führt bei der Rallye Dakar durch Saudi-Arabien. „Das ist keine Show, bei der man auf die Rennstrecke geht und zwischen Motorrad und Auto wechselt“, betont Alonso.

Obwohl es so ist Fernando Alonso In seinem Rennsportleben hat er schon viel erreicht, immer wieder trat er an neue Abenteuer. Das stimmt Schlaf nahm bereits zweimal am Rennen teil Indy 500 und legendäre Rennen 24 Stunden Le MansAuch das letztgenannte Rennen gewann er zweimal. Es befindet sich jetzt in der Mitte neue Abenteuer nämlich, er nimmt gerade an der Kundgebung teil Dakar v Saudi Arabien, eines der härtesten Rennen der Welt.

Fernando Alonso betont, dass sein Auftritt bei der diesjährigen Dakar kein Marketing-Schachzug oder eine Show wie die von Lewis Hamilton und Valentino Rossi sei.

Seine Leistung ist unübertroffen ein Marketing-Schachzug, welches ist Alonso auch Kollegen aus erklärt Journal of Sport. „Das brauche ich nicht und ich hätte auf jeden Fall mehr Spaß in anderen Kursen, in denen ich weiß, was mich erwartet. Aber das ist eine ganz neue Sache und hier geht es nicht um Marketing und keine Show, bei der man an die Rennstrecke geht, um ein Motorrad und ein Auto zu tauschen.” also der Champion des Jahres 2005 in 2006 angesichts des viel gesungenen wechselnde Arbeitsgeräte zwischen dem Formel-1-Champion Lewis Hamilton und MotoGP-Stars Valentino Rossi.

Am 9. Dezember 2019 wechselten Hamilton und Rossi auf der Rennstrecke in Valencia ihre Arbeitsgeräte und führten einen ganz besonderen Test durch.

Wir erinnern Sie daran, dass sie sechsmaliger Meister sind Formule 1 und neunmaliger Motorradmeister 9. Dezember in Valencia hat eine ganz besondere Prüfung bestanden. Hamilton er fuhr um auf die Strecke Yamaha M1, inzwischen Rossi sitzend in einem älteren silbernen Pfeil. "„Es war ein echter Test, ich habe mit seinem Team zusammengearbeitet und er hat mir auch sehr geholfen“, betonte der Italiener nach dem Test. „Als diese Idee aufkam, dachte ich: ‚Großartig, das ist eine gute Idee.‘ Allerdings besteht in diesen Fällen immer die Gefahr, an der Nase herumgeführt zu werden. Du kommst zur Strecke, fährst 20 Runden und dann gibt es 4 Stunden Fotos. Deshalb habe ich gesagt: „Leute, ich bin da, aber ich möchte, dass es ein echter Test wird, so wie damals mit Ferrari.“ Ein Test, bei dem man 70 oder 80 Runden fährt und am Ende des Tages erschöpft aus dem Auto steigt. Und so ist es gelaufen“, sagt der 40-Jährige, der auch seine Rundenzeiten im Mercedes-Rennwagen von 2017 preisgibt. „Ich fuhr eine Runde von 1:13,0 Minuten, und Lewis schaffte am Morgen 1:11.7, aber er schaffte nur fünf Runden.“"        

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