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Kritiker des SPIELBERG-EXPERIMENTS: Wir sind Meerschweinchen für die F1

In der Formel 1 bereitet man sich bereits fieberhaft auf den erwarteten Saisonstart vor 5. und 12. Juli in Spielberg. Es ist bereits für die Mannschaften und ihre Unterkünfte bereit SicherheitsplanGleiches gilt natürlich auch für Rennfahrer. Das gesamte Gefüge des Formel-1-Wettbewerbs soll in einer Art Blase bzw „Biosphären“, wie er es ausdrückte Ross Brawn, und sollte möglichst wenig Kontakt mit der Umgebung haben. Dennoch entstehen sie Zweifel in Kritik über den Erfolg und die Zweckmäßigkeit dieses Vorgehens.

„Die Idee einer Blase hört sich sicherlich gut an, aber wir wissen leider nicht, ob das wirklich so beherrschbar ist“, geht es um die Pläne der Formel 1 für Orf Sport+ Povedal Karl Arbesser, langjähriger Kritiker Rennveranstaltungen in Spielberg. Ihm zufolge sei es trotz aller restriktiven Maßnahmen immer noch nicht möglich, die Übertragung von Infektionen vollständig zu verhindern lokale Bevölkerung.

„Die ganze Angelegenheit beschäftigt viele Menschen sehr. Ich bekomme jede Menge Anrufe und E-Mails. Man kann sagen, dass man diese 1.500 bis 2.000 Menschen vollständig von der lokalen Bevölkerung trennen wird, aber es ist absolut unmöglich, dass diese Menschen keinen Kontakt miteinander haben. Denken Sie nur an die Hotelangestellten“, pravi Arbesser.

Karl Arbesser glaubt, dass die Gesundheit der umliegenden Anwohner im Falle des Rennens in Spielberg nicht gut versorgt sei. – Foto: KleineZeintung.at

Arbesser Ansonsten versteht er, dass das Ganze eine große Sache ist, an der auch die lokale Bevölkerung einen großen Anteil hat, seine Hauptbeschwerde gegen die Regierung der Republik Österreich, die Veranstalter und die F1-Organisation ist, dass er will umliegende Bevölkerung als eine Art verwenden Meerschweinchen und dass er die Bevölkerung in der Nähe der Rennstrecke nicht über mögliche Risiken informiert.

Viele Dinge müssen vor dem Rennen selbst noch sichergestellt werden, die Frage ist auch, inwieweit diese gelockert werden Einschränkungen bis Anfang Juli und wie wird die Situation bezüglich des Coronavirus in solchen Ländern sein? Italija in Vereinigtes Königreich, wo die meisten Mitarbeiter in den Teams und der Organisation des Rennens herkommen.

„Die Teams sind sich des Virus mindestens genauso bewusst und haben Angst vor dem Virus wie die breite Öffentlichkeit“, ist in einem Interview für ORF Sport + er sagte Christoph Drexler, Präsident des Landessportrates Steiermark: „Selbstverständlich steht die Gesundheit aller Beteiligten im Vordergrund. Daher geschieht alles in enger Zusammenarbeit mit den Gesundheitsbehörden und dem Bund. „Das ist überhaupt keine Frage.“

„Wir brauchen ein Zeichen der Offenheit und des Vertrauens, denn wir müssen einen Weg aus dieser Krise finden“, Der Politiker ist überzeugt ÖVP-Parteiwas hinzufügt: „Dieses Formel-1-Rennen kann eine Neuöffnung für die gesamte Sportwelt bedeuten.“ Und ich glaube, dass die Formel 1 dafür ideal wäre.“

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