Es ist April 2020 Rimac hat auf seinem Instagram einen interessanten Wettbewerb für Designer gepostet. Sie suchten nach einem Sportwagendesign Rimac für den Sommer 2080. Einzige Voraussetzung: Die Form muss zur Funktion passen. Die Pläne konnten bis zum 17. Mai 2020 bei Rimac eingereicht werden, und die Herausforderung wurde von Tausenden von Designern angegangen. Jetzt ist endlich klar, wer der Gewinner der Herausforderung ist. Im Reim Scalatan, die er gezeichnet hat Maximilian Schneiderist wirklich spektakulär.
Designer Maximilian Schneider nannte seine Siegeridee Rimac Scalatan Vision 2080. Scalatan basiert auf Titan-Chassis, hergestellt in einem 3D-Drucker, der als organisches Skelett fungiert und Li-O2-Batterien in seine Struktur integriert. Darüber befindet sich eine Art Schale aus extrem leichtem Material Graphen. Die Nanooberfläche optimiert die aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs.
Die Hauptlast der Schwerkraft wird von einem speziell entwickelten Chassis mit aktiven übernommen führende Luftelemente. Ausgestattet mit einem „Memory-Effekt“ kann das System auch kleinere Schäden reparieren. Darüber hinaus ist das Chassis für das Laden der Batterien verantwortlich - durch Induktion über in der Straße selbst installierte Solarmodule (es handelt sich um 2080). Die Räder werden auch in einem 3D-Drucker erstellt. Die mehrteilige Konstruktion kombiniert Felgen und Reifen in einem Teil. Das Antriebskonzept sieht Allrad-Elektromotoren mit einem gemeinsamen vor 3.100 KM.
Es wiegt nur 940 Kilogramm Scalatan echte Rakete, die den Namen Rimac verdient. Jetzt müssen wir nur noch 60 Jahre darauf warten.