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Rene WACHSTUM: FORMEL E ist deutlich stressiger als die DTM-Meisterschaft

Ständiger Funkverkehr und Kontrolle des Energieverbrauchs und des Verkehrs auf der Strecke – für Rene Rast sind Rennen in der Formel E deutlich stressiger als in der DTM-Meisterschaft.

Zweifacher Serienmeister DTM, René RastEr erlebt derzeit stressige Tage (genau wie sein Kollege bei der Marke Audi, Nico Müller). Zwischen den Rennen DTM v Spa-Francorchamps und weiter Lausitzring Wachstumstreiber für Audi auch in Formel E. in Berlin, wo er in nur neun Tagen mindestens sechs Rennen fahren wird. Sondern an ein frischgebackenes Mitglied des Teams Audi Formel E Es ist nicht nur ein voller Terminkalender, der Anlass zur Sorge gibt.

Rennen in Formel E. sind auch für Rasta viel stressiger als in DTM, wie er nach den ersten beiden Rennen herausfand. „Es passieren unglaublich viele Dinge auf einmal“ sagt Rast. Es beginnt mit intensive Funkkommunikation mit einem Renningenieur, der das in der DTM nicht gewohnt ist.

„Wir dürfen in der DTM nicht mit dem Team reden. Ich kann ihnen über Funk etwas sagen, aber sie dürfen mir nicht antworten. „Wir kommunizieren hier ständig“, er sagte Rast: „Außerdem kann man mit einem Formel-E-Rennwagen nicht immer Vollgas fahren, da man die verfügbare Energie über die gesamte Renndistanz verteilen muss.“

Rene Rast sagt, dass Rennen in der Formel E deutlich stressiger seien als in der DTM-Meisterschaft.

„Ich muss auf die Energie und den Verkehr um mich herum achten. „Es gibt so viele Dinge, die man gleichzeitig im Auge behalten muss“, sagt Rast. „Und man muss trotzdem das Rennen fahren und das Auto auf der Strecke halten. Für jemanden wie mich, der neu in der Serie ist, ist das alles sehr, sehr schwierig.

Aber bis jetzt ist es soweit Rast bei der Rückkehr nach Formel E. (er fuhr bereits 2016 das Rennen für das Aguri-Team in Berlin), hat sich gut geschlagen. Im ersten Rennen am Mittwoch geht es danach Disqualifikation ein BMW-Fahrer Maximilian Günther gewann einen Punkt dafür zehnter Platz.

Es ist Donnerstag Rast, der die Nachfolge des entlassenen Audi-Formel-E-Teams antrat Daniela Abt, landete laut Fahrerliste auf dem letzten Platz Fehler in der Qualifikation. Dann beschloss sein Team, ihn aus der Box starten zu lassen. Das Wachstum verbesserte sich auf 24 Teilnehmer im Rennen 13. platzieren.

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