Stefano Domenicali, betonte der Formel-1-Chef bereits im Februar: „Wenn wir die Motorenpolitik einfrieren (ab 2022), sparen die Hersteller Geld. Und dieses Geld kann für die nächste Motorengeneration ausgegeben werden."
Pri Teams ist das Argument fiel auf fruchtbaren Boden und machte die Kommission Formule 1 einstimmig ein Einfrieren der Aggregate von 2022 weiter bis zur Einführung neue Generationen Motoren in der Saison 2025. Er hat auch einen Segen gegeben Ferrari und das aus gutem grund, wie ein teamchef Mattia Binotto erklärt im Interview für das Portal RacingNews365.com. "Wir haben zugestimmt, weil wir glauben, dass wir bis dahin eine Angleichung der Leistung von Aggregaten verschiedener Hersteller erleben werden. Ich glaube, dass wir bis zur Einführung des Entwicklungsstopps im nächsten Jahr eine gute Konvergenz erreichen werden."
Grundsätzlich aber gegen einfrieren Motorenentwicklung. “Es ist Teil der Formel-1-DNA, dass wir im sportlichen und technischen Bereich Konkurrenz haben. In meinen Augen sollten wir die Freiheiten haben, in verschiedenen Bereichen konkurrieren zu können. Aus diesem Grund bin ich auch klar dagegen, dass die Entwicklung zukünftiger Motoren eingefroren wird. Ich glaube, dass es auch nach 2025 Bereiche geben sollte, in denen man von anderen abweichen kann. Wir brauchen einen offenen Wettbewerb,„Der 51-jährige Teamchef von Maranella.