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Bei ASTON MARTIN ist nicht nur der AMR22 langsam, sondern auch der VANTAGE als Safety Car

Seit der vergangenen Saison tauschen Mercedes-AMG und Aston Martin Vantage Safety Cars in der Formel 1 aus. Letzterer war in Australien an der Reihe und die Rennfahrer konnten keine lobenden Worte für ihn finden

Aston Martin geriet damals nicht nur wegen der extrem schlechten Form des AMR22-Autos in die Kritik, sondern auch wegen des Vantage-Safety-Cars.

Za Aston Martin es war Australischer GP ein Rennwochenende zum vergessen. Motorschaden bei Vettel im ersten Training ein Unfall Deutsche und Jung kanadisch am Samstag im dritten Training Kollision Bummeln Sie mit Latifi im Qualifying und einem weiteren Unfall am Sonntag Vettlä auf dem Rennen. Es ist vorbei Lanze Stroll mit Hilfe der Rücktritte einiger Rennfahrer landete er auf dem zwölften Platz.

So wie das es wäre nicht schlimm genugprofitierte die britische Traditionsmarke dennoch Kritik für ein paar Runden, in denen er grüner Sportler in Führung lag - nämlich in der Phase Safety Car. Denn in Melbourne war er wieder an der Reihe Aston Martin als Safety Car, eine Spezialversion des Sportlers Vorteil, mit einem 4,0-Liter-V8-Turbomotor und 510 KM. Aber für Formel-1-Rennfahrer war es alles andere als ein Vergnügen. Der Grund war, dass es so sein sollte Bernd Mailander zum Geschmack der Sterne in seinem Rückspiegel zu langsam.

Seit letztem Jahr tauschen Mercedes und Aston Martin Safety- und Medical-Car-Aufgaben. In Australien war Aston Martin an der Reihe und die Rennfahrer kritisierten seine Langsamkeit im Sonntagsrennen sehr - Foto: HB Press

Max Verstappen er hatte schon während des Rennens über das langsame Fahren des Safety Cars geklagt. Rennsieger Charles Leclerc fragten sie nach dem Rennen auf einer Pressekonferenz, ob er es auch spüre betroffenweil seine Reifen durch langsames Fahren abgekühlt sind. Monachan er änderte kurz seine Meinung, gab dann zu: „Auch ich wollte im Radio kommentieren, als ich ein Safety-Car durch die Kurven gleiten sah. Da war mir klar, dass er am Limit gefahren ist."

Viele Rennfahrer, auch solche, deren Autos nicht von einem Mercedes-Motor angetrieben werden, sind zufriedener mit dem neuen Safety-Car des deutschen Herstellers - Foto: HB Press

Und in diesem Moment ist es so die Uhr schlug neuer Werbebotschafter Mercedes-AMG nämlich George Russell, der das Rennen gemacht hat dritter Platz, der begeistert bemerkte: „Man sollte einfach immer beim Mercedes-AMG Safety Car bleiben. Dieser ist pro Runde fünf Sekunden schneller und wir haben diese Probleme damit nicht,"So jung britisch, der sich mit dieser Aussage sicher einen neuen Dienstwagen von seinem Arbeitgeber verdient hat. Mercedes brachte in diesem Jahr ein neues Modell für die Bedürfnisse des Safety Cars AMG GT Black Series, der mit einem 4,0-Liter-V8-Biturbomotor auftrumpft 730 KMund die Höchstgeschwindigkeit ist 325 km/h, was es krönt das schnellste Safety-Car aller Zeiten. Und hier kann Aston Martin nicht mithalten.

Den größten verbalen Tiefschlag in Richtung Aston Martin lieferte allerdings George Russell, ein Werksteam-Rennfahrer, der sagte, man solle nur ein Mercedes-Safety-Car einsetzen, da es deutlich leistungsstärker und schneller sei als der Green Athlet. Was dachte Aston-Chef Martin Lawrence Stroll nur über diese Aussage des Mercedes-Botschafters? - Foto: HB Press

Aber genau das ist es ein gruseliges Rennwochenende Australien hat sich dieses Verb ausgedacht Tiefschlag aus dem Mund eines Mercedes-Renners George Russell, an Chief Aston Martin Lawrence Spaziergang hat es wohl gar nicht gefallen.  

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