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Timo GLOCK: Mick SCHUMACHER fährt zu FORCED

Der ehemalige Formel-1-Rennfahrer hob in seiner Analyse des Rennsports von Mick Schumacher den Druck hervor, der mit der Ankunft von Kevin Magnussen einherging.

Mick Schumacher (GER), Haas F1 Team – Foto: HB Press

Zum bisherigen Verlauf dieser Saison Mick Schumacher wir können es aus zwei Blickwinkeln betrachten, ist er überzeugt Timo Glock. Einerseits hat sie endlich einen konkurrenzfähigen Rennwagen, andererseits ist sie damit noch nicht durchgekommen Fadenpunkte gewinnen, obwohl sein erfahrener Teamkollege bereits fünfzehn auf dem Konto hat.

Die Situation mit einem starken Teamkollegen und einem guten Rennwagen ist etwas völlig Neues für Schumacher, denke ich Glockwas hinzufügt: "Deshalb versucht er, mit Gewalt mehr zu erreichen, was zu Übertreibungen führt, und natürlich gibt es Fehler, die die Entwicklung eines Rennfahrers wie Mick weiter behindern."

Kevin Magnussen führt derzeit mit 15:0 nach Punkten gegen seinen jüngeren Teamkollegen. - Foto: HB Press

Glock Er räumt ein, dass der Deutsche in dieser Saison auch etwas Pech hatte, fügt aber hinzu: „Er muss sich sammeln und das Beste aus den gegebenen Möglichkeiten machen und sein Bestes geben, um diesen dringend benötigten Schritt nach vorne zu machen. Druck ist etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man ein Formel-1-Fahrer ist.“

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