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Mazda 323 F: Der Klassiker der Zukunft?

Die fünftürige Limousine, die zwischen 1989 und 1994 produziert wurde, hatte schläfrige Augen – das war das erste, was man sich vorstellen konnte.

Im Bereich "Erinnern Sie sich, dass?„Wir präsentieren Autos aus der Vergangenheit, die jetzt fast da sind.“ Vergessene. Was ist mit den Modellen, die immer noch in großer Zahl unterwegs sind? Die Jungs, die jeder kennt, die schon gut unterwegs sind 20 Jahre, und in einigen Fällen viel weniger. Sie werden eines Tages werden Antiquitäten? Dies ist Anlass für kontroverse Diskussionen. Einige dieser Modelle wollen wir in der Serie vorstellen „Oldtimer der Zukunft?".

Der Zeitraum rund um das Jahr 1990 war für den Stempel Mazda besonders kreativ. Es hat Originalautos wie die legendären produziert mx-5 miata, Xedos 6, der Letzte RX-7 oder extravagant Autozam AZ-1 mit Flügeltüren nach Japan. Auch bürgerliche Modellreihen wie z.B 323, sorgte plötzlich für Aufsehen. In Form eines Modells 323 F auf der Messe IAA im Jahr 1989, im Jahr der Modellpremiere MX-5. Der Fünftürer verfügte nicht nur über einige Coupé-Merkmale. Niedrige Vorderseite mit Klappscheinwerfer war besonders überraschend. Diese "verträumte Augen„, was wir bisher eher von Sportwagen wie z.B. kannten RX-7 ali Porsche 924.

Auf der IAA 1989 überraschte Mazda nicht nur mit der Form des 323F, sondern auch mit den Scheinwerfern.

Mazda heißt es in seiner Pressemitteilung für IAA 1989 schrieb: "Ziel bei der Entwicklung der neuen Baureihe 323 war es, eine eigenständige Karosserielinie zu finden und bei kompakten Abmessungen ein hohes Maß an Platzersparnis zu erreichen. Windkanaltests und Analysen spezifischer Karosserieformen führten zu fließenden Konturen der Außenhülle, die sich je nach Modell in guten Luftwiderstandsbeiwerten zwischen 0,31 (323 F), 0,34 (Stufenheck) und 0,35 (Fließheck) widerspiegeln. Eine besondere Leistung gelang den Designern mit dem Fünftürer, der in Deutschland unter der Bezeichnung F erhältlich ist. Designer in Japan nennen ihn nicht ohne Grund Fünftürer-Coupé. Dieses Modell ist tatsächlich flacher als seine beiden Brüder; Ziel war es, einen Coupé-Stil zu erreichen, ohne auf die Vorzüge einer Limousine verzichten zu müssen. Mazda hatte in diesem Bereich bereits positive Erfahrungen gemacht, da das Fließheckmodell Mazda 626 auf dem 626 Coupé-Modell und nicht auf der Limousine basierte. Im Vergleich zu den bisherigen 323-Modellen ist die Karosserie noch steifer, ohne dass das Mehrgewicht in Kauf genommen werden muss. Bei höheren Geschwindigkeiten wurden mögliche Vibrationen und laute Geräusche reduziert. Auch hinsichtlich der Windgeräusche wurde die Karosserie verbessert."

Im Feld Motoren war Modell F Erhältlich mit Benzinmotoren 84, 103 ali 128 KM, und die Preise in Deutschland begannen bei 22.950 Mark. Kein Wunder, dass das F-Modell das Richtige darstellte 40 Prozent aller 323 Anmeldungen. Jahre 1990 ist auch ADAC lobte die gute Verarbeitung und das gute Platzangebot 4,26 metra langes Modell 323 F. Auch die Durchzugskraft und das Drehmoment des Motors gefielen ihnen 16V mit 103 PS, was den Wagen auf bis zu 100 km/h brachte 10,7 Sekunden. Topmodel 1.9i 16V GT, der stand 28.670 Deutsche Mark, war kaum schneller, nämlich um genau 10 Sekunden.

Kritik Deutsche Behörde ADAC im Magazin“Wagen 91 Spezial“ dann waren sie: „Die Vorderradbremsen bremsen schnell, die Hinterradbremsen neigen jedoch dazu, in Kurven zu rollen.„Andererseits gab es Verlässlichkeit.“ Mazda 323 F keine Kritik. Fast alle etablierten Automobilmedien berichteten damals über das Auto Ausdauertest. Mängel und Reklamationen? Nichts. Und auch diese wenigen Fahrzeuge 323 F, die heute noch im Einsatz sind, ist in überraschend gutem Zustand. Vielleicht begrüßen wir sie bald schläfrige Augen.

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