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Suzuka-Rennen: Sieg für Bottas, wütendes Duell um den zweiten Platz gegen Vettl

Der Große Preis von Japan, der nach dem Taifun Hagibis bei sonnigem Wetter ausgetragen wurde, bot erneut sehr interessante Ereignisse. Den Konstrukteurstitel hat Mercedes bereits gewonnen.

Sie sind am Anfang eingeschlafen beide Ferraris, die er ausnutzte Bottas und raste an den beiden roten Rennwagen vorbei. Auch er hatte einen guten Start Max Verstappen, das war schon eine Spritze mit Charles Leclerc, aber dieser gab nicht nach und eine Kollision war unvermeidlich. Der Monaco-Mann konnte weitermachen und seinen Platz halten, doch der Schaden, den er dafür zahlen musste, war ein gebrochener Frontflügel. Der Niederländer landete im Sand, konnte aber an der Spitze der Kolonne weitermachen.

Einige Schrottteile mit Leclercs in Verstappnov Auch der Rennwagen wurde getroffen Hamiltons Mercedes, was ihn zum Briten macht links ohne Rückspiegel. Obwohl die Kommissare zunächst ankündigten, keine Ermittlungen gegen die beiden an der Kollision beteiligten Rennfahrer einzuleiten, entschieden sie sich einige Runden später dennoch dazu Sie prüfen, ob der Fehler auf Leclercs Seite liegt. Gleichzeitig gaben sie bekannt, dass sie einen möglichen Frühstart prüfen würden Sebastian VettlLetzterer wurde jedoch nicht bestraft, obwohl sein Auto vor dem Erlöschen der roten Ampeln in Bewegung geriet. Dem Deutschen ist das egal löste keine Sensorreaktion aus, was zu schnell aufzeichnet.

In der fünfzehnten Runde musste er das Rennen aufgrund eines extrem instabilen Autos und Problemen mit den Bremsen beenden Max Verstappen, dem ansonsten eine sehr gute Platzierung versprochen wurde, sofern es nicht zu einer Kollision mit Leclerc kam. Auch er war vom Ergebnis enttäuscht Christian Horner: „Max hätte heute einen Podiumsplatz verdient, aber er musste vorzeitig ins Ziel, obwohl er dafür nichts verschuldet hatte. Wir haben ihn an die Box gerufen, weil das Auto sehr instabil war und bis zum Ende des Rennens noch weiter beschädigt worden sein könnte.“

Max Verstappen (Red Bull Racing) fuhr nach der Kollision in der ersten Kurve noch einige Zeit fort, musste aber dennoch in der fünfzehnten Runde an die Box fahren und das Rennen beenden. – Foto: F1.com

Zuvor musste er auch an die Box, um die Frontpartie zu wechseln Charles Leclerc, das ebenfalls in der Wertung zurückfiel, und nach einer Reihe von Stopps kristallisierte sich auch die Taktik der einzelnen Teams und Rennfahrer immer mehr heraus. Unterdessen äußerten sich beide Silber-Fahrer vor allem zur Taktik des Teams vielfach Hamilton, der sich mehrfach beschwerte über Ihrer Position im Rennen. Bottas hingegen fragte seine Ingenieure auch nervös, ob Hamilton vorhabe, ein zweites Mal an die Box zu fahren. Beide Die beiden Mercedes blieben auf der weichen Gummimischung und Zwei-Stopp-Taktik, während Vettel sich für mittelharte Reifen entschied.

Valtteri Bottas Er kontrollierte das Rennen im letzten Teil ohne Probleme, aber wir hatten die Gelegenheit, die letzten fünf Runden äußerst interessant aussehen zu lassen das Duell zwischen Sebastian Vettel und Lewis Hamilton, wo es dem roten Fahrer trotz deutlich stärker abgenutzter Reifen gelang, alle Angriffe des baldigen sechsmaligen Weltmeisters abzuwehren, der mit dem Ergebnis dennoch nicht ganz zufrieden war.

Er kann durch die Tatsache getröstet werden, dass er es ist Mercedes gewann bereits in Suzuki den Konstrukteurstitel.

Er fuhr ein sehr gutes Rennen hinter den Spitzenreitern Carlos Sainz, der die Kollision zwischen Leclerc und Verstappen ausnutzte und die Führung übernahm Alex Albon Platz fünf, Charles Leclerc kletterte auf den sechsten Platz, landete aber dennoch in den Punkterängen Daniel Ricciardo, Pierre Gasly, Sergio Perez, wer sonst in der letzten Runde in der Klammer landete und Nico Hülkenberg. Sie erlebten erneut eine Enttäuschung Alfa Romeo in Hassu, das langsam auch auf sie zukommt Williams.

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